Nach einer Besichtigung mit einer Einkehr in einer der vielen neuen Bodegas ging es dann hinauf in die Canadas. Ab 1800 m Höhe werden die Pinien spärlicher und ab 2000 m gibt es nur mehr Ginster und gelbes Hasenkraut und natürlich die Teiginasten, der Stolz der Insel
eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Straßendurchbruch durch verschieden färbige verfestigte Asche.
In Masca ist offensichtlich wie auch im Anagagebirge ein klein wenig der Wohlstand eingekehrt. Ohne Fremdenverkehr wären all die abseits gelegenen Dörfer schon verlassen und verfallen.